Jeder Satz Transaktionsprotkolle und jede Datenbank haben eine eigene Checkpoint-Datei (*.chk) Gespeichert wird diese Datei im Transaktionsprotokoll-Verzeichnis In dieser Datei wird festgehalten, welche Daten bereits von den Transaktionsprotokollen in die Datebank geschrieben worden sind Wird Datei gelöscht, schreibt Exchange beim Starten alle Informationen der Transaktionsprotokolle erneut in die Datenbank Es entstehen keine Duplikate Exchange prüft …
Tagesarchiv: 18. November 2010
Grundlagen: Umlaufprotokollierung
Bedeutung der Umlaufprotokollierung: Bei der Umlaufprotokollierung legt Exchange nicht ständig neue Transaktionsprotokolle an, sondern arbeitet nur mit wenigen Protokolldateien und überschreibt diese ständig Exchange 5.5 hat mit diesem System noch gearbeitet Exchange 2000/2003 arbeitet nicht mit diesem System, sowie Exchange 2007/2010 Die Umlaufprotokollierung ist standardmäßig deaktiviert Für Postfachdatenbanken sollte die Umlaufprotokollierung niemals aktiviert werden!
Grundlagen: Transaktionsprotokolle
Jede Datenbank hat eigenen Satz Transaktionsprotkolle Alle Atktionen, die Änderungen in der Datenbank zufolge haben, werden von Exchange gespeichert Exchange arbeitet dazu ähnlich wie ein Datenbank-Sever: Jede Änderung und Aktion wird zunächst in ein Transaktionsprotokoll geschrieben Exchange arbeitet Änderungen ab und speichert sie in die Datenbank (*.edb Datei) sobald Transaktionsprotkolldatei (Größe = 1MB) vollgeschrieben ist, …
Exchange 2010 Postfachdatenbanken
Exchange 2010 setzt weiterhin auf ESE-Datenbank (Extensible Srorage Engine), daher gib es seit Exchange 5.5 keinen großen Unterschied außer der gesteigerten Geschwindigkeit. Es gibt keine Speichergruppen mehr, nur noch Postfachspeicher und Speicher für öffentliche Ordner. Diese Speicher haben jeweils einen eigenen Satz Transaktionsprotokolle Datenbanken sind nicht mehr in *.edb und *.stm Dateien aufgeteilt Sie bestehen …